• Ich bin, somit bin ich Eins;
  • Im Tiefschlaf bin ich im Nichts;
  • Im Nichts ist kein Objekt, somit gibt es Null Objekte;
  • Eins geteilt durch Null ist Unendlich;
  • Wenn ich wach bin habe ich die Wahl zwischen allem Wahrnehmbarem;
  • Desto größer meine Wahrnehmung, desto mehr Wahlmöglichkeiten habe ich;
  • Ich habe ein Herz und es hat mich;
  • Wenn ich meditiere fühle ich mein Herz;
  • Je tiefer ich in die Meditation tauche desto weniger werde ich und desto mehr wird der Raum des Herzens;
  • Dass All ist unendlich; Unendlich sind die Möglichkeiten;
  • Was keinen Anfang und kein Ende hat ist unendlich und ewig;
  • Eins geteilt durch Unendlich ergibt nahezu Null;
  • Wenn ich über die Unendlichkeit meditiere kann sie Leer sein;
  • Die Leere ist nicht Teilbar, also ist sie Eins;
  • Nichts ist Null, da nichts zählbares vorhanden ist;
  • Nicht Zählbar ist aber wiederum Unendlich;

-> Folglich bin ich und bin nicht, habe Wahrnehmung und Möglichkeiten, bin Unendlich und doch Leer, habe keinen Anfang und kein Ende, bin ewig und unsterblich!

Wo bleibt mein Wille und wer bin Ich?

Fortsetzung folgt …

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