Verschlungen sind die Wege des Lebens, doch immer beginnt es mit der Geburt und endet mit dem Tod – oder?

Dazwischen leben wir und können das tun was wir tun – mit den Freiheiten, die wir uns selbst gestatten.

BeDINGT sind wir nur wenn wir uns zum Ding machen indem wir unseren Willen dem unterwerfen was unser Ego sagt, doch was wenn wir einmal loslassen von dem was wir zu sein glauben? Einfach einmal die Perspektive wechseln und uns aus einem anderem Winkel betrachten!

Vielleicht wird dann das Labyrinth des Lebens kein Irrgarten mehr sondern ein mystischer, verschlungener Pfad ins Zentrum unseres Seins …

Ingolstädter Labyrinth

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