Das Leben ist ein Fluß, dieser Fluß kann mit tückischen und reisserischen Strömungen, aber auch mit ruhigen und still dahinfliessenden Abschnitten gesät sein. Der Fluß des Lebens ist der Daseinsfluss, dem wir manchmal mehr und manchmal weniger ausgeliefert sind.

Doch wenn wir aufmerksam beobachten sehen wir, das dieser Fluß sich vor uns ausbreitet und wir manches auch hinter uns lassen. Manchmal lassen wir etwas nicht los und hängen daran fest – das ist wie wenn unser Boot sich im Dickicht verstrickt. Manchmal blicken wir zu lange zurück und sehen nicht was auf uns zukommt, so daß wir plötzlich mit einem Felsen konfrontiert sind und uns fragen wie das passieren konnte. Manchmal da schweifen wir zu weit in die Ferne und übersehen dabei das was unmittelbar vor uns liegt. Manchmal sind wir faul und träge und lassen uns treiben. Manchmal da malen wir uns in den schillerndsten Farben ein vermeintliches Horrorszenario aus, das da vor uns läge. Und manchmal wähnen wir uns schon am Ziel und wollen einfach mal anhalten, doch der Fluss kennt keinen Halt und reisst oder führt uns einfach weiter.

Kurz um wir treiben im Fluß des Daseins oft hilflos dahin. Doch wir müssen nicht hilflos dahintreiben! Wenn wir im Fluß des Lebens zu navigieren lernen und unser Boot zu beherrschen lernen kann der Ritt im tosenden Wildbach zu einer ruhigen, angenehmen Fahrt auf dem Fluß des Lebens werden – die Leichtigkeit des Seins entsteht …

Menschsein

Was bist du denn als Mensch? Ein Sklave der Zeit, die den Körper verfaulen lässt bevor der Geist mehr als eine Blume auf den Wiesen des Kosmos gesehen hat. Ein Mensch, unwissend und voller Gegensätze und Wiedersprüche – Zwiespältig in seinen Ansichten und anfällig für die Einflussnahme der vielfältigen Meinungen, die er oft ungeprüft übernimmt. Wenn der Mensch zum wahren Menschen wird, so hört er auf ein Schaaf zu sein und hört auf ein Wolf zu sein und beginnt die Welt zu erforschen. Er erkennt, dass seine Taten zu Konsequenzen führen und beginnt zu Erkennen wie er zur Welt und den anderen Wesen steht. Er erfährt die Konsequenzen seiner Handlungen und beginnt sich zu besinnen: Wer will ich sein? Anstatt die Welt ändern zu wollen, ändert er sich selbst und damit die Welt. Er übernimmt Verantwortung für sich selbst und beginnt sich zu gestalten.

Fahrzeug Mensch

Ein Kopf, zwei Arme, mit zwei Händen an derer jeweils fünf Finger, zwei Beine und zwei Füsse, an deren jeweils fünf Zehen und ein Rumpf – sehen, hören, schmecken, riechen, fühlen und denken kann er – essen, trinken, scheissen, pissen, greifen, geben, reden und auch gehen. Wachsein tut er manchmal und viel Schlafen – bei Gelegenheit da macht er dann auch Liebe oder folgt dann doch den Trieben. Doch wer ist der Kapitän – wer ist der, der Will und Kann?

Triebe beherrschen und beseitigen

Wer sich durch seine Triebe treiben lässt ist ein Getriebener, d.h. nicht Herr seiner Selbst und wird vom Fluß des Lebens mitgerissen. Wer seinen Trieben folgt der wird auch öfters Hiebe einstecken müssen. So lerne deine Triebe zu beherrschen oder gar zu beseitigen, damit du Herr deiner Selbst sein kannst.

Zur Ruhe kommen

Zur Ruhe kommen und sich besinnen – besonnen sein und dann erst handeln, das ist’s was einen Weisen von dem Narren unterscheidet. So sind die Ruhe, Gelassenheit und die Liebe jene Kardinalstugenden, die ein reines Herz ausmachen und damit zu einem guten Gemüte führen. Allzeit gut gestimmt kann dann das Leben in ihm und um ihn erklingen.

Beobachten lernen

Beobachten heisst Obacht geben – heisst von Oben betrachten. Betrachten heisst Achten und bedeutet Achtsam zu sein. Nutze deine Sinne ohne zu Handeln und bleib ruhig und achtsam, dann lernst du zu beobachten und kannst eine neue höhere Ordnung erfahren.

Verstand benutzen

Habe den Mut dich deines Verstandes zu bedienen und die Knoten, die den Verstand verwirren können sich entwirren – dann kann Klarheit eintreten. Sprich Wahrheit und erfahre Wahrheit, den Lügen habe kurze Beine und werden dich sehr schnell einholen. Darum sei ein kluger Mensch, der auch mal stehen bleibt und schweigen kann wenn er nicht weiterweis, dann kann er sehen wo er steht und weis dann wie er weitergeht.

Der Lebensfluss

Im Schosse von Mutter Natur

Verfolgst du die Lebenskreisläufe von Wetter, Sonne und Nahrung, so wirst du erkennen, das Mutter Natur dich nährt, kleidet und rundum versorgt. Lerne von Mutter Natur und ihrer Liebe zu allem was lebt und ist. Mutter Natur ist gerecht, den sie strebt immer zum Ausgleich und ist doch großzügig in ihrer Güte und gewährt dir dein Leben. Sei achtsam und gehe sorgsam mit ihr um und du wirst nie Not leiden müssen.

Friede und Ruhe

Einer der größten Segnungen ist es in einer friedlichen Welt zu leben. Wenn man zudem in einer gemässigten Umwelt lebt, die nicht durch Raubbau oder Umweltbedingungen das Leben erschwert, dann sind die Grundlagen für den Wohlstand und den Frieden gelegt. Wenn Leib und Leben nicht in Gefahr sind durch die Gier, die Verblendung oder den Fanatismus der Mitmenschen bedroht werden, dann kann man in Ruhe dem Nachgehen was man will und sich entfalten.

Moral

Was ist Moral? Moral ist so zu handeln, das wir mit einem gesunden Gewissen und Gemüt glückswürdig sind. Diese Würde ist jedem Menschen gegeben wenn er/sie richtig handelt. Wenn wir uns so verhalten, das unser eigenes Wohl, das Wohl der anderen Lebewesen und das Wohl der Welt gefördert wird entsteht eine Sicherheit, die unantastbar ist.

Kategorische Imperativ: Handle stets so, das dein Handeln zu einem allgemeinen Grundsatz der Moral und Ethik erhoben werden könnte.

Zwei Dinge erfüllen das Gemüt mit immer zunehmender Bewunderung und Ehrfurcht: Der bestirnte Himmel über mir und das moralische Gesetz in mir.

– Immanuel Kant

Dhamma

Handlung und Konsequenz

Solange du Unwissen über deine Handlungen und deren Konsequenzen hast, wirst du von der Strömung der Dinge mitgerissen und wirst dich wundern was dich trifft …

Der Werfer wirft den Ball,
der Tiger beisst den Werfer

– Zen-Koan

BeDINGTheit erkennen

Bestimmte Bedingungen führen zu einer Gelegenheit und die Gelegenheit ist die Bedingung für das Entstehen eines Umstandes, der zu einem anderen Zustand führt und ein Nährboden für das Entstehen einer weiteren Bedingung ist. Eine Bedingung steht mit den Dingen in Verbindung – eben so wie die Dinge stehen, somit können Gelegenheiten an dem Stand der Dinge erkannt werden. Wenn du die Dinge und deren Bezug zueinander beobachtest kannst du die Bedingungen für die Entstehung von Umständen kennen lernen und erkennst darin den Lauf der Dinge und somit den Lauf des Lebensflusses.

Gesetzmässigkeiten erkennen

Die Dinge unterliegen sich selbst überlassen den Gesetzmässigkeiten des Kosmos. Beobachte ohne Vorurteil und Eingriff und du kannst die Gesetzmässigkeiten der Welt erkennen.

Vorurteile sind wenn du eine Meinung darüber hast wie die Dinge sind und wie sie sich verhalten müssen. Unbewusst beeinflusst du so den Verlauf der Beobachtung und hält’st dir nur selbst den Narrenspiegel vor Augen. Schau hinter den Spiegel oder besser lege den Narrenspiegel der Meinungen, die doch nie dein gewesen sind und die du von anderen übernommen hast einfach ab.

Boomerang- und Schmetterlingseffekt

Ein Stein zum Himmel geworfen wird dir auf den Kopf fallen wenn du nicht achtsam bist. So werfe im Glashaus der Welt keine Steine, denn du könntest dein Haus zerstören. Jeder Stock den du wirfst ist wie ein Boomerang und kehrt zu dir zurück – jede Handlung die du tust, deren Konsequenzen wirst du erfahren.

Eine kleine Ursache kann einen grossen Effekt haben – das wird Lawineneffekt oder Schmetterlingseffekt gennant. Das sollte besinnlich machen …

Was liegt da näher als sanft und liebevoll mit dir, den Anderen und der Welt umzugehen. Mache kleine Schritte und sei achtsam, so lernst du die Konsequenzen deiner Handlungen abzuschätzen: „Handle ohne zu handeln …“, d.h. handle ohne Absicht auf Gewinn, denn der größte Gewinn ist die Einsicht.

Gegensätze erkennen

Wo Schatten ist, da ist auch Licht – so wohnt in jedem Pol schon das jeweilig Andere – das Gegensätzliche – inne. Kein Gegensatz kann ohne seinen jeweiligen Partner existieren. So wohnt im Tag der Keim für die Nacht und in der Nacht der Keim für den Tag. In einer wunderbaren Weise können wir in der Nacht in der Reflexion des Lichtes der Sonne am Mond schon den Tag, der von der Sonne beherrscht wird erkennen. Am Tag erkennen wir die Nacht in jedem Schatten – sie ist nicht entschwunden, sondern hat sich in etwas anderes Verwandelt.

Im Yin-Yang Symbol ist dies sehr schön symbolisiert: Das Ganze besteht aus zwei Hälften, dem Yin und dem Yang und im Yin wohnt das Yang als Punk inne, wie auch im Yang, das Yin im Punkte innewohnt. Wie zwei Fische umkreisen die Gegensatzpaare das Zentrum und jagen das jeweils andere in einem ewigen Kreislauf, der ein großes Ganzes bildet.

Das Yin und das Yang bilden durch Transzendierung des Komplementären das vollständige Ganze, das mehr ist als die Summe der Teile – ein neues Vollständiges ist durch Emergenz entstanden.

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Yin – Yang Symbol

Wu-Wei

Du machst „Wu“ und die Welt macht „Wei“ – so wie du handelst so wirst du behandelt – so wie du in der Welt agierst, so reagiert die Welt auf dich.

„An ihren Taten sollt ihr sie erkennen.“

– Matthäus 7,20

In Friede mit sich selbst, den anderen Wesen und der Welt zu sein lässt dich einstimmen in den Klang der Welt und du wirst die Vögel singen hören, den Wald rauschen hören und Sonne, Mond und Sterne werden ein Lied singen – du bist im Einklang mit dem Kosmos. Sein Lied wird dein Lied sein und dein Lied wird sein Lied sein – überall wirst du dich Wiedererkennen …

Einheit und Ganzheit

Ein Baum ist ein Baum, ein Wald besteht aus Bäumen, ist ein Baum deshalb schon ein Wald? Erst wenn du viele Bäume gesehen hast kannst due erahnen was ein Wald ist – er besteht aus Bäumen und doch ist kein Baum wie der Andere und der Wald wird aus jeder Sicht anders erscheinen. Betrachte das Kleine und das Große und sieh das Kleine im Großen und das Große im Kleinen, so wirst du lernen was Einheit und Ganzheit, sowie Vielheit aus Einheit und Einheit aus Vielheit entsteht.

Im Einklang sein

Im Einklang mit sich und seiner Wesensnatur sein, im Einklang mit den anderen Wesen sein, im Einklang mit der Welt sein.

Navigieren und Steuern

Vernunft

Wenn einer seine moralischen Grundsätze an der Vernunft ausrichtet, dann ist er auf dem richtigen Weg. Sein dein eigener Herr und bediene dich deinen Verstandes um zu sehen, was heilsam ist und was ins Verderben führt. Das was zum eigenen Wohl, zum Wohl der Anderen und zum Wohl der Welt führt ist vernünftig und kann als Leitlinie für die eigene Moral dienen.

Selbstdisziplin

Die Selbstdisziplin einer der Schlüssel für die Erlangung eines jeglichen Zieles. Ohne Anstrengung wird keine Veränderung eintreten. Erkenne deine Gewohnheiten, welche die altbekannten Bahnen unseres Lebensweges sind. Sortiere sie nach brauchbar, undefiniert und unbrauchbar zur Erlangung eines Zieles. Alles was brauchbar ist nutze, was unbrauchbar ist lege zur Seite und was undefiniert ist sollte weiter beobachtet werden, damit Klarheit eintreten kann. Untersuche deine Gewohnheiten auch nach solchen, die dich aufbauen und solchen die dich zerstören – auch jene, welche die Erlangung des Zieles stören kannst du getrost ablegen. Dadurch kannst du deine Bahn korrigieren.

Die Schritte 1-8 stellen die Spirale dar, die du als Wendeltreppe zum Ziel nutzen kannst. Wiederhole die Schritte von 1-8 und beginne wiederum mit dem 1. – bei jeder Runde werden die Schritte feiner und die Effektivität höher – die Kreise enger und das Ziel rückt näher:

  1. Standort bestimmen
  2. Ziel definieren bzw. korrigieren
  3. Hindernisse beseitigen
  4. Fokussieren und Priorisierung
  5. Intervalltraining (Yin-Yang)
  6. Erkennen
  7. Erfolg registrieren – Misserfolge korrigieren
  8. Freude aufbauen – Negativität abbauen
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Die Erfolgsspirale

Eile mit Weile

Eile mit Weile – ohne Hast und ohne Gier, du bist nicht auf der Flucht, denn dir Selbst wirst du nie entkommen.

Ballast abwerfen

Wenn du ein Boot mit viel Ladung belädst, wird es tief ins Wasser einsinken. Werfe Ballast ab und gewinne Leichtigkeit – Balast ist alles was du nicht benötigst. Wenn du viel Balast abwirfst wird dein Boot leichtgängig, doch sollte der Kapitän mit so einem Rennboot auch umgehen können. Somit belade dein Boot mit dem Heilsamen und Nützlichen und kippe alles von Board, was krank macht und unnütz ist.

Wenn du dein Leben aufmerksam und mit Verstehen betrachtest, wirst du erkennen wo sich die Dinge wiederholen und welche Wege sich lohnen und welche dich in die Irre führen. Erziehe dein Herz, damit du gute und heilsame Gewohnheiten entwickelst und du wirst in Leichtigkeit im ruhigen Gewässer des Lebensflusses dahin gleiten.

Weise sein

Wise die Wege und sei in deinen Handlungen feinsinnig. Meide das Drama und das Martyrium, so meidest du die Extreme und verursachst keine Wirbel. Sei Achtsam und Aufmerksam in allem was du tuest. Konzentriere dich auf das was du tuest und tue es mit ganzem Herzen.

Meditieren lernen

Meditation ist Medikation – ist Medizin und führt zum Heilsein. Meditation ist Besinnung auf das was Heilsam ist – Meditation ist Kontemplation über die Dinge und Geschehnisse des Lebens und des eigenen Innenlebens – Meditation ist Versenkung ins eigene Wesen und die Welt einmal Welt sein zu lassen. Wer sich diese Disziplinen zu eigen macht ist auf dem Weg der Wege der Läuterung und auf dem Pfad der Pfade zum torlosen Tor der Befreiung und damit zur absoluten Einsicht und Freiheit.

Unbegrenzte Freiheit

Flow – im Daseinsfluss sein

Wenn du im Fluß bleibst, gehen die Dinge leicht und mühelos von der Hand – du bist im Flow. Mühelos und leicht soll dein Herz sein, dann bleibst du im Flow, so sei Achtsam und untersuche den Fluß des Lebens, der dein Herz durchströmt, damit du eine sanfte Fahrt auf dem Fluß des Lebens erwirkst. Bleib im Jetzt, den Morgen ist noch nicht geboren und Gestern ist eine Erinnerung. So verschiebe nichts auf Morgen, den die Gelegenheit wird dann schon Erinnerung sein – die Fahrt auf dem Lebensfluss kennt kein Halten: Was jetzt ist, ist fast schon vergangen und was kommt ist schon fast jetzt – Lebe in der Mitte des Dreiecks aus Zukunft, Vergangenheit und Gegenwart – so erkennst du das alle Zeiten sich in den Gezeiten des Flusses mischen.

Die Mitte halten

In der Mitte des Lebensflusses kannst du die sanfteste Strömung erfahren – dort bist du im Fluss. Meide die Extreme und sei achtsam und erkenne die Untiefen im Vorhinein, damit du sie umschiffen kannst.

Die „Schönen Künste“ (Poesie, Musik, Tanz, usw.) lehren dein Herz die Leichtigkeit im Spiel – dort kannst du dich dem Fluß der Welt hingeben ohne darin zu versinken. Betrachte das Spiel des Lebens ohne nach den Dingen zu trachten und beobachte mit Verstand – so gewinnst du Einsichten und lernst die Mitte kennen.

Die Askese, mit dem Verzicht lehrt dich was du wirklich brauchst – doch auch hier übe dich in der Askese nicht im Extrem, sondern mache es zu einer zeitlich begrenzten, ungefährlichen Übung des Erlebens der Einfachheit und Stille.

Im Dienst zum Wohle von Anderen lernst du dich Selbst zurückzunehmen und gewinnst so nebenbei neue Freunde und erlebst die Selbstlosigkeit, die den Eigennutz zugunsten dem Nutzen der Anderen zurückstellt.

In der Meditation erfährst du dein Innenleben und Herz, Gehirn und Geist können sich vereinen – so findest du Heilung und lernst die Ganzheit und Unbegrenztheit deines Wesens kennen.

Im Wechsel zwischen Meditation, der Askese, der Zurückgezogenheit, dem Spiel mit dem Schönen und dem Dienst an Anderen lernst du die Gegensätze des Lebens kennen und kannst Freude in allen Bereichen entfalten. Ganz nebenbei nivellierst du dein Gewissen und dein Herz, so dass du jederzeit deinen Stern am Sternenhimmel wiederfinden kannst und Schritt um Schritt deine Jackobsleiter in die himmlischen Gefilde erbauen kannst:

Die Leichtigkeit des Seins!

Der Film zum Text ist unter diesem Link zu finden!

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